Überschrift
Unterüberschrift
Das Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft versteht sich nicht nur als Partner für Kommunen, Behörden und zivilgesellschaftliche Akteur:innen, sondern auch als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Der Austausch mit der Fachöffentlichkeit und der gezielte Transfer von Wissen sind essenziell, um innovative Ansätze weiterzuentwickeln, Best Practices zu teilen und gemeinsame Lösungen für die komplexen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Wir evaluieren unsere Projekte und Angebote regelmäßig, um deren Effektivität zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern. Deshalb arbeiten wir stets eng mit wissenschaftlichen Partnerinstitutionen zusammen, z. B. der TU Dresden, Universität Trier, FH Münster sowie dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt.
Unser Ziel ist es, aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung für die Fachöffentlichkeit nutzbar zu machen und gleichzeitig durch den Dialog mit Praktiker:innen die Weiterentwicklung dieser Erkenntnisse voranzutreiben. Dabei legen wir besonderen Wert auf:
- Schulungsformate und Austausch mit Praktiker:innen, um Fachleute aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft für aktuelle Herausforderungen zu qualifizieren und Wissen zu teilen.
- Netzwerke und Synergien, um verschiedene Akteur:innen miteinander zu verbinden und den interdisziplinären Austausch zu fördern.
- Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis, um innovative Methoden und Ansätze in die Anwendung zu bringen und deren Wirkung zu prüfen.
- Feedback aus der Praxis, um wissenschaftliche Modelle zu prüfen und anzupassen, im Sinne einer „grounded Theory“.
Wir organisieren und moderieren regelmäßig Veranstaltungen, die den Austausch zwischen Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft fördern, z. B. Workshops, Fachtagungen, Konferenzbeiträge und Stammtische für Bürgermeister:innen und Moderator:innen.
1. Prävention
Frühzeitige Identifikation von Konfliktpotenzialen und Entwicklung von Strategien zur Vermeidung von Eskalationen.
2. Deeskalation
Unterstützung in akuten Konfliktsituationen durch Moderation, Mediation und gezielte Kommunikationsmaßnahmen.
3. Nachhaltigkeit
Förderung langfristiger Lösungen, die auf Vertrauen, Transparenz und Kooperation basieren.

Wir stellen zudem unser Wissen in Form von Publikationen und praxisorientierten Leitfäden bereit. Unsere Veröffentlichungen dienen als Ressourcen für die Umsetzung von Dialog- und Konfliktlösungsansätzen. Beispiele hierfür sind:
- Praxisleitfäden zur kommunalen Konfliktmoderation, Krisenkommunikation und zu kommunalen Schutzkonzepten
- Materialien und Taschenkarten zur Konfliktmoderation
- Publikationen zum Thema des gesellschaftlichen Zusammenhalts und Analysen von Dialogformaten
- Teilnehmerbefragungen, Berichte und Evaluationen zu Dialogreihen
- Befragungen kommunaler Akteur:innen zu deren Bedarfen
Sie möchten die Arbeit der Aktion Zivilcourage e. V. zur Stärkung einer demokratischen Gesellschaft unterstützen? Spenden Sie gern: aktion-zivilcourage.de