Krisen-Dialog-Zukunft

Ein Kompetenzzentrum der Technischen Universität Dresden und der Aktion Zivilcourage e. V.

Kompetenzzentrum Krisen Dialog Zukunft

Das Projekt Krisen-Dialog-Zukunft ist ein Angebot der Technischen Universität Dresden und der Aktion Zivilcourage e. V. Zentrale Aufgabenfelder sind die Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren für Krisensituationen, die Begleitung von Kommunen und Behörden in Konfliktlagen und die Moderation von Bürgerbeteiligungsformaten im Freistaat Sachsen.

Darum geht es

Das Kompetenzzentrum beschäftigt sich wissenschaftlich und fachpraktisch mit der Frage, wie in Krisenzeiten, in denen politische Meinungsverschiedenheiten für unüberwindbar gehalten werden, Dialog auf kommunaler Ebene gestaltet werden kann.

Unsere Arbeit

Mit unseren Fortbildungen, Begleit- und Unterstützungsangeboten wenden wir uns an Verantwortungstragende der Verwaltung, Zivilgesellschaft und inneren Sicherheit, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch kontro­versi­täts­ge­bundene Dialog- und Streitkultur stärken möchten.

Unsere Ziele

Das Ziel des Projekts ist es, Ver­ant­wor­tungs­tragende dafür zu sensibilisieren und zu befähigen, kommunalen Krisen durch geeignete Dialog- und Bürger­betei­ligungsangebote im optimalen Fall prä­ven­tiv, im akuten Fall deeskalierend zu begegnen und diese dabei umfassend zu unterstützen.

Unser Anliegen

Immer wieder kommt es zu belasteten und block­ierten Willensbildungsprozessen, die den gesell­schaftlichen Zusammenhalt schwächen und das Finden von Problemlösungen stagnieren lassen. Aus diesem Grund braucht es innovative Methoden, um Konflikte in Lösungen zu verwandeln. Dialoge zwischen politischen Verantwortlichen und Bürger:innen sind hierfür das zentrale Mittel. Die Professur für Politische Systeme und Systemvergleich der Technischen Universität Dresden und die Aktion Zivilcourage e. V. kooperieren im Kompetenzzentrum „Krisen-Dialog-Zukunft“ für die erste systematische Wirkungsforschung zu Konfliktdialogen.

Rückblick

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Ausschreibung: Moderationsschulung geht in die achte Runde                                     Mehr erfahren

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Die Aktion Zivilcourage e. V. berät zur Demokratiestrategie der Bundesregierung
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Grundlagenausbildung zum:zur Moderatorin für Konflikt- und Krisensituationen in Halle (Saale) Mehr erfahren

Projekt­förderer

Das Projekt wird auf drei Jahre, beginnend 2021, von der Robert Bosch Stiftung gefördert und seit dem 1. Oktober 2021 vom Demokratiezentrum Sachsen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Die Fördersumme geht anteilig an die Technische Universität Dresden und die Aktion Zivilcourage e. V.

Eine erste Projektphase 2018-2021 wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Ausschreibung Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten von Krisen und Umbrüchen finanziert.

Logo Demokratie Zentrum Sachsen
Logo Robert Bosch Stiftung GmbH

Kontakt

Fragen Sie uns!

Andreas Tietze

Madeleine de Saulce
Projektleiterin Krisen-Dialog-Zukunft

Tel. 0351 446 769 67
m.desaulce@aktion-zivilcourage.de

Petra Schweizer-Strobel

Petra Schweizer-Strobel
Referentin Moderationsschulung

Tel. 0351 446 769 67
p.schweizer-strobel@aktion-zivilcourage.de

Andreas Tietze

Andreas Tietze
Referent für Beratung und Moderation

Tel. 03501 460 882
a.tietze@aktion-zivilcourage.de

Andreas Tietze

Sebastian Reißig   Geschäftsführer der Aktion Zivilcourage e. V.

Tel. 03501 461 416 4
s.reissig@aktion-zivilcourage.de

 

 

Cathleen Bochmann-Kist

Dr. Cathleen Bochmann
Wissenschaftliche Leitung

Tel. 03501 46 08 82
c.bochmann@aktion-zivilcourage.de

Petra Schweizer-Strobel

Janek Treiber
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Tel. 0351 463-37310

Tessa-Mathilde Weber

Tessa-Mathilde Weber
Studentische Hilfskraft

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