Zivilgesellschaft stärken und schützen

Projektzeitraum
01.12.2021 bis 31.12.2024
Projektleitung
Über das Projekt
Demokratie vor Ort lebt von einer engagierten Zivilgesellschaft, d. h. von den Menschen, die sich für das Gemeinwesen in ihren Kommunen einsetzen. Immer wieder sind diese Menschen Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt. Was also können Kommunen tun, um Engagierte zu unterstützen? Was braucht die Zivilgesellschaft, um sich gegen Anfeindungen zu schützen? Wie können sich Akteure vor Ort vernetzen, um gemeinsam gegen Bedrohungen vorzugehen?

Im Projekt „Zivilgesellschaft stärken und schützen“ entwickelten wir modellhaft über drei Jahre hinweg gemeinsam mit lokalen Partner:innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft Maßnahmen zur Unterstützung zivilgesellschaftlicher Akteur:innen in Bedrohungslagen. Die Ziele des Projekts waren einerseits die Verringerung des Risikos, dass zivilgesellschaftlich Engagierte Bedrohungen erfahren, und andererseits, dass Betroffene von Bedrohungen und Anfeindungen verbesserte Hilfe und Handlungssicherheit erhalten. Dazu wurden bundesweit zehn Kommunen und Landkreise durch unsere kommunalen Prozessbegleiter unterstützt. Ein zentrales Instrument, um mehr Schutz für demokratisch Engagierte zu gewährleisten, bestand darin, die sektorübergreifende Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen zu verbessern.
Das Projekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ angeboten.

Aktuelles
Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Sie möchten die Arbeit der Aktion Zivilcourage e.V. zur Stärkung einer demokratischen Gesellschaft unterstützen? Spenden Sie gern: aktion-zivilcourage.de